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Levitra

Kategorie:

77,00  72,00 

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Beschreibung

Aktive Wirkstoffe:

Vardenafil

Arzneimittelgruppen:

Erektionsmittel

Was ist Levitra?

Levitra können sie rezeptfrei kaufen in Deutschland. Levitra ist ein Arzneimittel, das den Wirkstoff Vardenafil enthält. Es ist als Filmtabletten (5 mg, 10 mg und 20 mg) und als Schmelztabletten (10 mg) erhältlich. Schmelztabletten lösen sich im Mund auf.

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*Preis einschließlich ärztlicher Konsultation

Wofür wird Levitra angewendet?

Levitra wird zur Behandlung von erwachsenen Männern (ab 18 Jahren) mit erektiler Dysfunktion (gelegentlich als Impotenz bezeichnet) angewendet, die eine für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion (einen steifen Penis) nicht erreichen oder aufrechterhalten können. Damit Levitra wirken kann, ist eine sexuelle Stimulation notwendig. Das Arzneimittel ist nur auf ärztliche Verschreibung erhältlich.

Wie wird Levitra angewendet?

Die empfohlene Dosis von Levitra beträgt 10 mg und wird ungefähr 25 bis 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen. Die Schmelztabletten sind ohne Flüssigkeit einzunehmen. Werden Levitra-Filmtabletten mit einer sehr fettreichen Mahlzeit eingenommen, kann die Wirkung mit Verzögerung einsetzen. Die Dosis der Filmtabletten kann in Abhängigkeit von der Wirksamkeit der Behandlung und von etwaigen Nebenwirkungen auf maximal 20 mg erhöht bzw. auf 5 mg herabgesetzt werden.

Bei Patienten mit leichten bis mittelschweren Leberproblemen oder schweren Nierenproblemen sollte eine Anfangsdosis von 5 mg in Erwägung gezogen werden. Bei Patienten, die andere Arzneimittel einnehmen, welche Enzyme blockieren, die Levitra abbauen, muss die Dosis gegebenenfalls angepasst werden. Ausführliche Informationen sind der Packungsbeilage zu entnehmen. Die empfohlene Höchstdosierung ist eine Filmtablette bzw. eine Schmelztablette pro Tag.

Wie wirkt Levitra?

Der Wirkstoff in Levitra, Vardenafil, gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Phosphodiesterase-Typ-5(PDE5)-Hemmer bezeichnet werden. Er wirkt durch Hemmung des Enzyms Phosphodiesterase, das gewöhnlich eine Substanz, das sogenannte zyklische Guanosinmonophosphat (cGMP), abbaut. Während der normalen sexuellen Stimulation wird cGMP im Penis produziert, wo es entspannend auf den Muskel in den Schwellkörpern des Penis (den Corpora cavernosa) wirkt; dadurch wird der Blutstrom in die Corpora ermöglicht, was zur Erektion führt. Durch die Hemmung des Abbaus von cGMP stellt Levitra die Erektionsfunktion wieder her. Eine sexuelle Stimulation ist dennoch erforderlich, um eine Erektion herbeizuführen.

Wie wurde Levitra untersucht?

Levitra Tabletten wurden in vier Hauptstudien bei insgesamt 2 431 Männern im Alter von 20 bis 83 Jahren, die an erektiler Dysfunktion litten, mit Placebo (einer Scheinbehandlung) verglichen. Eine dieser Studien wurde bei männlichen Diabetikern durchgeführt und eine weitere bei Männern, denen die Vorsteherdrüse entfernt worden war.

Die Wirksamkeit von Schmelztabletten und Placebo wurde in zwei Hauptstudien bei insgesamt 686 Männern im Alter von 21 bis 84 Jahren, die an erektiler Dysfunktion litten, verglichen. In sämtlichen Studien war der Hauptindikator für die Wirksamkeit die Fähigkeit, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Dies wurde in zwei Fragebögen aufgezeichnet, die zu Hause ausgefüllt wurden. Die Studien dauerten 12 Wochen.

Welchen Nutzen hat Levitra in diesen Studien gezeigt?

Levitra Tabletten und Schmelztabletten waren bei allen Messungen in sämtlichen Studien deutlich wirksamer als Placebo.

Welches Risiko ist mit Levitra verbunden?

Eine sehr häufige Nebenwirkung von Levitra (beobachtet bei mehr als 1 von 10 Patienten) sind Kopfschmerzen. Die vollständige Auflistung der im Zusammenhang mit Levitra berichteten Nebenwirkungen ist der Packungsbeilage zu entnehmen. Levitra darf nicht bei Patienten angewendet werden, die überempfindlich (allergisch) gegen Vardenafil oder einen der sonstigen Bestandteile sind. Es darf nicht bei Patienten angewendet werden, denen von sexuellen Aktivitäten abzuraten ist, z. B. bei Männern mit schwerer Herzerkrankung. Es darf ferner nicht bei Patienten angewendet werden, die aufgrund einer Störung des Blutflusses zum Sehnerv im Auge (non-arteritic anterior ischemic optic neuropathy, oder NAION, „Schlaganfall des Auges“) schon einmal einen Verlust ihres Sehvermögens erlitten haben. Levitra darf nicht zusammen mit Nitraten (Arzneimitteln zur Behandlung von Angina pectoris) eingenommen werden. Da Levitra nicht bei den folgenden Patientengruppen untersucht wurde, dürfen diese das Arzneimittel nicht einnehmen:

  • Patienten mit schwerer Lebererkrankung oder terminaler Nierenerkrankung, die eine Dialyse erforderlich macht;
  • Patienten mit Hypotonie (niedrigem Blutdruck);
  • Patienten, die in den vergangenen sechs Monaten einen Schlaganfall oder Herzinfarkt hatten;
  • Patienten mit instabiler Angina oder erblichen Augenerkrankungen, den sogenannten retinalen Degenerationserkrankungen.

Levitra darf nicht gleichzeitig mit Ketoconazol oder Itraconazol (Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen) von Männern über 75 Jahren oder mit Arzneimitteln eingenommen werden, die als „HIV-Proteasehemmer“ bezeichnet werden, wie Ritonavir oder Indinavir (Arzneimittel zur Behandlung der HIV-Infektion).

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