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Viagra

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Beschreibung

Aktive Wirkstoffe:

Sildenafil

Arzneimittelgruppen:

Erektionsmittel

Andere Namen:

Sildenafil Generika

Was ist Viagra?

Viagra können sie rezeptfrei kaufen in Deutschland. Sildenafil ist ein Arzneimittelstoff mit gefäßerweiternder Wirkung, der ab 1998 unter dem Marken-Namen Viagra weltweite Verbreitung und Anerkennung fand. Seine hervorragende Wirkung bei der Behandlung von männlichen Patienten mit erektilen Dysfunktionen ist unbestritten und wurde viel gepriesen.

Jeder Mann mit Erektionsstörungen kann sich durch Einnahme von Sildenafil oder entsprechenden Generika von seiner Schwäche befreien und zu einem sexuelle Erfüllung versprechenden Liebesleben zurückfinden. Kurios: Ursprünglich haben Forscher das Mittel bei der Behandlung von Angina Pectoris und Bluthochdruck-Erkankungen getestet. Die Entdeckung des Wirkstoffes als sicheres Potenzmittel war quasi ein Nebeneffekt der ursprünglichen Forschungausrichtung. Mittlerweile sind Sildenafil-Mittel auch zur Behandlung idiopathisch-pulmonal-arterieller Hypertonie zugelassen worden.

Bis zum Jahr 2013 haben laut medizinischen Statistiken mehr als 37 Millionen Männer rund 1,8 Milliarden Tabletten des Wirkstoffs konsumiert, um sich von ihren Erektionsstörungen zu befreien. Viagra hat das sexuelle Leben der älteren Generation entscheidend verbessert und wird diese positive Wirkung auch weiterhin gewährleisten.

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*Preis einschließlich ärztlicher Konsultation

Wofür wird Viagra angewendet?

Viagra wird zur Behandlung von erwachsenen Männern mit erektiler Dysfunktion (gelegentlich als Impotenz bezeichnet) angewendet, d. h. bei Männern, die einen für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr ausreichend steifen Penis (Erektion) nicht erreichen oder aufrechterhalten können. Damit Viagra wirken kann, ist eine sexuelle Stimulation notwendig. Das Arzneimittel ist nur auf ärztliche Verschreibung erhältlich.

Wie wird Viagra angewendet?

Die empfohlene Dosis von Viagra beträgt 50 mg und wird bei Bedarf ungefähr eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen. Wenn Viagra zusammen mit Nahrung eingenommen wird, kann der Wirkungseintritt im Vergleich zur Einnahme ohne Nahrung verzögert sein. Die Schmelztabletten sollten auf die Zunge gelegt werden und sich dort auflösen, bevor sie geschluckt werden. Die Dosis kann in Abhängigkeit von der Wirksamkeit und den Nebenwirkungen auf maximal 100 mg erhöht bzw. auf 25 mg gesenkt werden. Patienten mit Leberproblemen oder schweren Nierenproblemen sollten die Behandlung mit der 25 mg-Dosis beginnen. Die empfohlene maximale Einnahmehäufigkeit ist einmal täglich.

Wie wirkt Viagra?

Der Wirkstoff in Viagra, Sildenafil, gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als PhosphodiesteraseTyp 5 (PDE5)-Hemmer bezeichnet werden. Er wirkt durch Blockieren des Enzyms Phosphodiesterase, das gewöhnlich eine Substanz, das sogenannte zyklische Guanosinmonophosphat (cGMP), abbaut. Während der normalen sexuellen Stimulation wird cGMP im Penis produziert, wo es entspannend auf den Muskel in den Schwellkörpern des Penis (den Corpora cavernosa) wirkt; dadurch wird der Blutstrom in die Corpora ermöglicht, was zur Erektion führt. Durch die Hemmung des Abbaus von cGMP stellt Viagra die Erektionsfunktion wieder her. Eine sexuelle Stimulation ist dennoch erforderlich, um eine Erektion herbeizuführen.

Wie wurde Viagra untersucht?

Viagra wurde in vier Hauptstudien mit 1 690 Männern im Alter von 19 bis 87 Jahren untersucht und über einen Zeitraum von 12 bis 26 Wochen mit einem Placebo (Scheinbehandlung) verglichen. In zwei dieser Studien wurden festgelegte Dosierungen (den Männern wurden entweder 25 mg, 50 mg oder 100 mg gegeben) verwendet, und in zwei Studien war die Dosierung flexibel (die Männer begannen mit 25 mg und konnten je nach Ansprechen auf 50 oder 100 mg umgestellt werden). Darüber hinaus wurden Studien bei Patienten mit Rückenmarksverletzungen und bei Diabetikern durchgeführt. Hauptindikator für die Wirksamkeit war die Fähigkeit, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Dies wurde in einem speziellen Fragebogen, der zu Hause auszufüllen war, anhand einer 5-Punkte-Skala (die Zahl 5 stellt das beste Ergebnis dar) aufgezeichnet.

Welchen Nutzen hat Viagra in diesen Studien gezeigt?

Viagra war in allen Studien deutlich wirksamer als Placebo. Die in dem Fragebogen erzielten Punktzahlen bei der Frage, wie oft der Mann in der Lage war, Geschlechtsverkehr zu haben, reichten von etwa 2 ohne Behandlung bis 3 oder 4 mit Viagra 50 mg. In den Studien mit festgelegter Dosierung lag der Anteil der Männer, die berichteten, dass die Behandlung ihre Erektionen verbesserte, bei 62 % (25 mg), 74% (50 mg) und 82% (100 mg) verglichen mit 25 % unter Placebo.

Welches Risiko ist mit Viagra verbunden?

Sehr häufige Nebenwirkungen von Viagra sind Kopfschmerzen, Gesichtsrötung, Dyspepsie (Verdauungsstörungen), Sehstörungen, einschließlich Störungen des Farbsehens und verschwommenes Sehen, Schwellung der Nasenschleimhaut (verstopfte Nase), Schwindel, Übelkeit und Hitzewallungen. Die vollständige Auflistung der im Zusammenhang mit Viagra berichteten Nebenwirkungen ist der Packungsbeilage zu entnehmen. Viagra darf nicht angewendet werden bei Männern, denen von sexueller Aktivität abzuraten ist (beispielsweise Männer mit schwerer Herzerkrankung wie instabiler Angina pectoris oder schwerer Herzinsuffizienz). Es darf ferner nicht von Patienten eingenommen werden, die aufgrund einer Störung des Blutflusses zum Sehnerv im Auge (non-arteritic anterior ischemic optic neuropathy oder NAION, „Schlaganfall des Auges“) schon einmal einen Verlust ihres Sehvermögens erlitten haben. Viagra darf nicht zusammen mit Nitraten (Arzneimitteln zur Behandlung von Angina pectoris) eingenommen werden. Da Viagra nicht bei Patienten mit schwerer Lebererkrankung, Hypotonie (niedrigem Blutdruck), kürzlich erlittenem Schlaganfall oder Myokardinfarkt (Herzinfarkt) oder einer erblichen Augenerkrankungen wie Retinitis pigmentosa untersucht wurde, sollten diese Patienten das Mittel nicht anwenden dürfen. Die vollständige Auflistung der Einschränkungen ist der Packungsbeilage zu entnehmen.

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