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Dass Rauchen alles andere als förderlich für die Gesundheit ist, dürfte mittlerweile allgemein bekannt sein. Dieses haben auch viele Jugendliche erkannt und finden den blauen Dunst auch nicht mehr wirklich cool. Trotzdem ist das Tabakrauchen noch weit verbreitet. Dass weltweit knapp 5,5 Millionen Menschen am Rauchen beziehungsweise deren Folgen sterben, scheint allerdings nur wenige Fans des Glimmstengels zu beeindrucken. Alleine in Deutschland sollen es gut 22 Millionen Personen sein, die durch den Tabakkonsum sich und ihr Umfeld gefährden. Das Nervengift Nikotin ist hier für die Suchtbefriedigung zuständig, wobei es längst nicht das Gefährlichste am Rauchen ist. Viel Schädlicher für die Lunge sind die Stoffe, die durch das Verbrennen entstehen und inhaliert werden. Mit so genannten E-Zigaretten und Nikotinpflaster sollen zwar weniger Schadstoffe eingeatmet werden, um jedoch komplett vom Nervengift wegzukommen, sind diese Lösungen nicht immer empfehlenswert.

Aufhören lohnt sich

Auch wenn über einen langen Zeitraum regelmäßig geraucht wurde, erholt sich der Körper nach dem Aufhören relativ schnell. Schon nach 20 Minuten sinken Puls und Blutdruck. Grund dafür ist das zentrale Nervensystem, in dem nun weniger vom Stresshormon Dopamin freigesetzt wird. Gleichzeitig verbessert sich durch die Erweiterung der Blutgefäße die Durchblutung in Händen und Füßen. Schon 12 Stunden nach der letzten Zigarette arbeiten die roten Blutkörperchen viel effizienter, wodurch eine optimierte Versorgung der Organe mit Sauerstoff erfolgt. Schon am Folgetag verbessern sich Geschmacks- und Geruchssinn, wobei die Rezeptoren deutlich empfindlicher werden. Lungenfunktion und Immunsystem verbessern sich erst einige Woche nach dem letzten Tabakkonsum. Auch wenn das Risiko von Lungenkrebs erst nach ungefähr 10 Jahren um bis zu 50 Prozent abnimmt, lohnt es sich, rechtzeitig mit dem Rauchen aufzuhören.

Motivation und Hilfsmittel

Um möglichst erfolgreich dauerhafter Nichtraucher zu werden, kommt es in erster Linie auf den Willen an. Ohne Disziplin und Selbstbeherrschung sind es oft nur wenige Stunden, die eingefleischte Tabak-Fans ohne Kippe aushalten. Hier empfiehlt es sich, regelmäßig an die Vorteile des Nichtrauchens Nachteile. Wer keine Verbesserung der Körperfunktionen wahrnehmen kann, wird spätestens beim Blick in das Portemonnaie feststellen, dass es sich wirklich bezahlt macht. Helfen kann aber auch ein Entwöhnungsmedikament wie Zyban. Darin enthalten ist der Wirkstoff Buproion, der auch als Antidepressiva bekannt wurde. Seit dem Jahr 2000 ist das Mittel auf dem deutschen Markt und wurde von vielen “Patienten” als äußerst hilfreich bezeichnet. Die Therapie mit Zyban dauert bis zu 9 Wochen. Häufig verschrieben wird auch Champix, welches meist über den Zeitraum von 12 Wochen eingenommen werden soll. Beide Mittel sind natürlich offiziell zugelassen und können auch online geordert werden. Auch in der Versandapotheke von Dokteronline.com gibt es zahlreiche Aufhör-Hilfen, darunter natürlich auch die beschriebenen Mittel Champix & Zyban. Mit dem Rauchen aufzuhören lohnt sich also tatsächlich, wobei dadurch in erster Linie die Gesundheit profitiert.

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