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Rund 300.000 Menschen pro Jahr erkranken in Deutschland an einer sexuell übertragbaren Erkrankung: Die Chlamydieninfektion. Hierbei handelt es sich um eine bakterielle Infektion, bei der sich die Bakterien im Intimbereich ansiedeln und sich stark vermehren. In den meisten Fällen verläuft die Infektion ohne das Auftreten von typischen Symptomen. Die Beschwerden machen sich zumeist erst ein bis drei Wochen nach der Erkrankung bemerkbar. Die Folgen einer unbehandelten Chlamydieninfektion sind dafür verheerend: Unfruchtbarkeit bei Männern und Entzündung der Gebärmutter bei Frauen können die Folge sein.

Welche Symptome können auftreten?

Da der Erkrankungsverlauf bei einer Chlamydieninfektion sehr unauffällig verlaufen kann, können sich Symptome erst ein bis drei Wochen nach Infektion und in seltenen Fällen auch viele Monate später auftreten. Mei vielen Betroffenen zeigen sich auch keine Symptome.

Folgende Symptome können auf eine Infektion hinweisen:

  • Ungewöhnlicher Ausfluss
  • Schmerzen beim Wasserlassen
  • Zwischenblutung
  • Blutung nach dem Geschlechtsverkehr
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Unterleibschmerzen
  • Schmerzhafte Schwellung der Hoden

Mit einem Selbsttest Sicherheit schaffen – diskret und sicher

Jeder Mensch, der sexuell aktiv ist, kann an eine Chlamydieninfektion erkranken. Bosonders oft sind junge Menschen – vor allem Frauen – betroffen. Mit steigender Anzahl von Sexualpartnern steigt auch die Ansteckungsgefahr. Dennoch können Betroffene bei rechtzeitiger Behandlung dauerhafte Folgeschäden vermeiden, indem bei Verdacht auf Chlamydien ein Selbsttest durchgeführt wird. Ein solcher Selbsttest ist in einer Online-Apotheke, wie zum Beispiel Dokteronline.com, erhältlich. Der Vorteil eines Online-Kaufs liegt dabei in der Anonymität, der sicheren Kaufabwicklung und der schnellen sowie unkomplizierten Lieferung des gewünschten Medikaments begründet.

Die Erreger lassen sich im Urin nachweisen, sodass ein Chlamydien-Selbsttest mit Hilfe einer Urinprobe durchgeführt werden kann. Bei ärztlicher Diagnose wird auch ein Abstrich genommen. Hierfür ist eine gynäkologische Untersuchung erforderlich. Wird die Infektion mit Chlamydien bestätigt, kann die Erkrankung mit Antibiotikum behandelt werden. Dabei sollte auch der Partner – nach Möglichkeit – behandelt werden. Ein geeignetes Antibiotikum kann in einer Online-Apotheke, wie zum Beispiel Dokteronline.com, bestellt werden – mit und ohne Rezept. Sind bereits Schäden infolge der Erkrankung eingetreten, so sind eventuell weitere Therapiemaßnahmen erforderlich.

Wie hoch sind die Heilungschancen?

Wenn Medikamente in der vorgeschriebenen Dosierung und über die empfohlene Einnahmedauer eingenommen werden, sind die Heilungschancen sehr gut. Dabei sollten die Betroffenen auf die Dauer der Behandlung auf sämtlichen Geschlechtsverkehr verzichten, da die Gefahr einer Neuansteckung groß ist. Anderenfalls sollten die Betroffenen Kondome verwenden.

Nach Abschluss der Behandlung findet in der Regel eine Nachuntersuchung statt. Diese verschafft den Betroffenen die Gewissheit darüber, ob die Erkrankung vollständig ausgeheilt wurde. Weiter kann die Wahrscheinlichkeit einer Neuinfektion ausgeschlossen werden.

Was passiert, wenn die Infektion nicht behandelt wird?

Grundsätzlich muss eine Chlamydieninfektion behandelt werden. Wenn die Infektion jedoch nicht behandelt wird, kann es zu schwerwiegenden Komplikationen und gesundheitlichen Langzeitschäden führen. Zudem kann die Krankheit an andere übertragen werden.

Bei Frauen kann die Chlamydieninfektion zur Entzündungen im Beckenbereich führen und die inneren Fortpflanzungsorgane, wie die Gebärmutter oder die Eileiter in Mitleidenschaft ziehen. Dies kann zu verklebten Eileitern, chronischen Unterleibsschmerzen und Unfruchtbarkeit führen.

Bei Männern können Chlamydien zur Prostata- und Nebenhodenentzündungen hervorrufen. In seltenen Fällen ist auch eine Entzündung der Gelenke, der Augen und der Harnröhre möglich.

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