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Tramadol (Tramal)

Art.-Nr.: 28039.
Kategorie:

59,00 

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Beschreibung

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Tramadol ist ein Medikament, welches dafür sorgt, dass Schmerzen gelindert werden. Dieses, zu den Opioiden gehörige Medikament, fällt jedoch nicht unter das Betäubungsmittelgesetz, da es ein synthetisches Medikament ist.

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Wie wirkt Tramadol?

Die Wirkung von diesem Schmerzmittel ist mit der von Morphin nicht eins zu eins gleichzusetzen, da es im Vergleich zu diesem nicht so stark ist. Tramadol hilft bei Schmerzen, welche nicht durch andere leichte Schmerzmittel wie Paracetamol zu lindern sind. Es gibt eine große Auswahl an unterschiedlichen Schmerzmitteln, welche sich in zwei unterschiedliche Gruppen einteilen lassen. Diese sind zum einen die Opioide und zum anderen die Nicht-Opioide. Nicht-Opioide sind auf dem Markt frei verkäuflich, wohingegen Opioide stärker und somit in der Regel nicht frei verkäuflich sind. Es gibt jedoch bei den Opioiden auch synthetische Wirkstoffe. Wichtig ist, dass die Einnahme solcher Medikamente über einen begrenzten Zeitraum erfolgt, da es anderenfalls zu einer Abhängigkeit kommen kann.

Das Medikament Tramadol zählt zu den Wirkstoffen, welche synthetisch hergestellt sind. Auf dem Markt zirkuliert dieses Schmerzmittel seit dem Jahre 1977, als die Firma Grünen that dieses auf den Markt gebracht hat. Dadurch, dass Tramadol mit Morphin verwandt ist, wird dieses Medikament dann angewandt, wenn man mittlere oder starke Schmerzen verspürt.

Die Wirkung von Tramadol

Die Linderung des Schmerzes funktioniert dabei so, dass die Weiterleitung des Schmerzes durch den Wirkstoff behindert wird und zugleich auch die Wahrnehmung des Schmerzes vermindert wird, indem Tramadol die Serotonin-Freisetzung verstärkt. Diese sorgt im Körper dafür, dass Schmerzen als weniger stark und weniger intensiv wahrgenommen werden. Zwar ist das Medikament in seiner Wirkung stark, was auf die Tatsache zurückführen ist, dass es Opioide enthält, dennoch fällt es nicht unter das Betäubungsmittelgesetz.Das Suchtpotential von Tramadol ist dabei jedoch nicht zu unterschätzen, da es immerhin den Wirkstoff enthält, welcher auch in Morphin enthalten ist. Da die Konzentration in Tramadol jedoch deutlich geringer ist, ist die Gefahr süchtig und abhängig von diesem Medikament zu werden, deutlich geringer als bei Morphin.

Nebenwirkungen von Tramadol

Ein weiterer Vorteil von Tramadol gegenüber Morphin ist, dass es weniger negative Auswirkungen auf das Atemsystem hat. Das gilt jedoch nicht nur im Vergleich zu Morphin, sondern zu jedem anderen Opioid. Es können jedoch auch unschöne und unangenehme Nebenwirkungen auftreten, wenn man dieses Schmerzmittel einnimmt. Dadurch, dass durch den Wirkstoff die Serotonin-Freisetzung angeregt und gesteigert wird, kann der Körper darauf mit Schwindelgefühlen, Übelkeit, sehr starkem Schwitzen, Erbrechen oder auch mit Benommenheit reagieren.

Zudem kann durch die Einnahme von Tramadol die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt werden, wodurch man nicht vollkommen verkehrstüchtig ist.Treten andere Nebenwirkungen auf, sollte auf jeden Fall der behandelnde Arzt kontaktiert werden. Bei einer längeren Einnahme, sollte auf jeden Fall Kontakt mit einem Arzt gehalten werden, da das Medikament abhängig und im gegebenen Fall bei einer Absetzung zu Entzugserscheinungen führen kann.

Die Anwendung von Tramadol

Tramadol, welches auch unter den Namen Tramal und Tramadura auf dem Markt erhältlich ist, ist in verschiedenen Formen vertreten. So kann man dieses Medikament gegen mittlere bis starke Schmerzen als Tropfen, Kapseln, als Zäpfchen oder auch als Retardtabletten einnehmen. Je nach dem für welche Art der Einnahme man sich entscheidet, kann die Wirkungszeit variieren und schneller gehen oder etwas länger dauern.

Oft wird dieses Medikament dann angewandt, wenn man über Schmerzen nach Operationen klagt. Auch für die Behandlung von chronischen Schmerzen oder für Krebspatienten, wird dieses Medikament oft und gerne benutzt.

Wann sollten Sie Tramadol nicht einnehmen?

Wie bei allen Medikamenten gibt es auch bei Tramadol bestimmte Umstände, unter welchen dieses nicht eingenommen werden darf. An erster Stelle steht dabei natürlich eine Unverträglichkeit gegenüber des Wirkstoffes, was eine Einnahme des Medikaments voll und ganz ausschließt. Epileptiker und Personen, welche eine Alkoholvergiftung oder eine andere Vergiftung durch Schlafmittel, Psychopharmaka oder andere schmerzlindernde Mittel haben, dürfen dieses Medikament ebenfalls nicht einnehmen.

Diese Medikamente lösen, genau wie MAO-Hemmer eine vermehrte Freisetzung von Serotonin im Körper aus, welche durch die Einnahme von Tramadol verstärkt werden würde. So kann es schnell zu einer Wechselwirkung kommen, welche zu unschönen und nicht ungefährlichen Nebenwirkungen führen kann. Auch für Menschen, welche sich auf einem Entzug von Drogen befinden oder nach einer Kopfverletzung oder aus anderen Gründen an erhöhtem Hirndruck leiden, sollten auf die Einnahme von Tramadol verzichten.